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New York - 2019 und 1974

Die Stadt, die einem erst einmal beinahe erschlägt. So gewaltigt ist Manhatten. Nach und nach spürt man den Puls der City. Und durch unsere Reiseleiterin, die seit 40 Jahren in New York lebt, können wir uns ein wenig dort einfühlen.



Nach einer zweistündigen Wartezeit bei der Einreise bringt uns der Bus vom JFK nach Manhattan.



Unser Hotel am ersten Tag befindet sich wenige Gehminuten neben dem 9/11-Memorial.


Das Wasser fließt in vielen einzeln sich aneinander reihenden "Fäden" hinab. So schien es mir, als seien dies die Tränen der Frauen, Männer und Kinder, die zurückgeblieben sind. Die offizielle Bedeutung: "Reflecting Absence". Übersetzt etwa: "Nachdenken darüber, was fehlt".


Sehr früh morgens fährt unser Schiff von Kanada kommend an der Freiheitsstatue und Manhattan vorüber.


Uns bleiben noch anderthalb Tage in dieser Stadt. Von unserer Schiffsanlegestelle gehen wir eine halbe Stunde zum Times Square.



Den besten Blick über Manhattan hat man vom Rockefeller Center "Top of the Rock".





St. Patricks Cathedral ist die größte katholische Kirche Amerikas. Das neue One World Trade Center.

In New York hat uns alles begeistert. Auch dank unserer großartigen Reiseleitung Susanne. Sie war mit ganzem Herzen dabei. Auch das half uns, New York ein wenig zu verstehen.

Wo waren wir noch? Im Central Park: Harlem Meer. Starbucks im Süden Manhattans. Unfaßbar, was man dort eingerichtet hat. Green Line. Chelsea Market. Der riesengroße Bahnhof. Alles ein paar mal so groß, wie es sich ein Europäer vorstellen kann.


New York 1974







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